Ems Vital Basentage sind der Schlüssel zu mehr Gesundheit und Vitalität. Ausgebildete Fastenleiter und Therapeuten von Ems Vital sowie externe Dozenten begleiten die Basentage-Teilnehmer in kleinen Gruppen auf ihrem Weg zu einer ausgeglicheneren Lebensweise. Das Fasten wird ergänzt durch ein individuelles naturheilkundliches Programm.
Säuren und Basen sind natürliche Produkte verschiedener Stoffwechselvorgänge im Körper. Stress, bestimmte Umweltfaktoren und andere Belastungen können jedoch zu einem Säure-Basen-Ungleichgewicht führen. Nicht ausgeschiedene Stoffwechselprodukte werden im Gewebe eingelagert und führen zu Übersäuerung. Beim Basenfasten wird die Balance zwischen Säuren und Basen wiederherstellt.
Das „Fasten“ beim Basenfasten betrifft Lebensmittel, die eine Übersäuerung des Körpers fördern. Die Experten von Ems Vital zeigen, wie eine basenreiche Ernährung mit Obst, Gemüse, Tee und Wasser aussehen kann, um überschüssige Säuren zu neutralisieren. Ergänzt wird der Entschlackungsprozess durch weitere individuelle, naturheilkundliche Anwendungen. Diese werden auf Basis eines ganzheitlichen Vitalchecks ausgewählt. Ein weiterer Checkup am Ende der BasenTage dient dazu, den Gesundheitsfortschritt für Therapeuten und Teilnehmer transparent zu machen und durch eine individuell erstellte Therapie den erreichten Gesundheitsfortschritt zu festigen.
Müdigkeit, Schlafstörungen, Muskel- und Gelenkschmerzen, Arthrose, Arthritis, Rheuma, Migräne, Krampfadern, Cellulitis, Akne, Neurodermitis, koronare Herzerkrankungen, Hypotonie oder ein geschwächtes Immunsystem: Eine Übersäuerung des Körpers kann die Ursache vieler Beschwerden und Erkrankungen sein. Gleichzeitig ist ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt in der Lage, Cholesterin und Blutzucker zu senken, Infarkten vorzubeugen oder die Wirkungen von Chemotherapien bei Krebserkrankungen zu verbessern. Kurzum: Die Ems Vital Basentage dienen als Intensivprogramm für mehr Gesundheit, Fitness und Leistungsfähigkeit – auch fürs Alter. Ähnlich weitreichende Gesundheitsfortschritte lassen sich in der Regel nur nach einem halben Jahr ambulanter Therapie feststellen.